RDR50B |
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Der RDR50B ist ein Funkempfänger mit Transceiver-Option und basiert auf direkter Signalabtastung (Digitalisierung des Antennen-Signals
durch zwei 16 Bit ADC) und Signalverarbeitung in der Frequenz-Ebene (Verwendung von Spektren zur Anzeige und zur Demodulation). Er besitzt ein 18 cm (7”) Weitwinkel-Display mit Touchpanel. Die gesamte Bedienung des Gerätes
erfolgt über dieses Touchpanel und den Einstellknopf. Die gewünschten Einstellwerte können direkt am Display angetippt und dann mit Hilfe des Drehknopfes verändert werden. Zahleneingaben sind durch Aufruf einer virtuellen Tastatur
möglich. |
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Das Gehäuse besteht aus dickwandigen Aluminium-Profilen und misst 290 mm x 152 mm x 244 mm (Breite x Höhe x Tiefe). Es ist strukturiert (“rauh”) pulverbeschichtet und bietet damit eine hoch beanspruchbare und attraktive Oberfläche. Lautsprecher und Kopfhörer-Verstärker sind eingebaut, die Stromversorgung erfolgt durch ein externes Netzteil. Bei Geräten mit Sender (Transceiver) sind eine 8polige RJ-45 Buchse für Mikrofon / PTT und zusätzliche Klinkenbuchsen eingebaut. |
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Das Display des RDR50 ermöglicht große Blinkwinkel in jeder Richtung, hier noch Version A. |
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Der RDR50B erreicht folgende technische Daten:
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RDR54C und RDR50B. Beide Geräte sind in schwarz oder grau / metallic verfügbar. |
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Es gibt 4 Versionen des RDR50B:
Aktuelle Preise laut Preisliste auf der Die Geräte werden in der entsprechenden Ausführung inklusive Software geliefert. Sie sind nicht später erweiterbar, mit Ausnahme der Nachrüstbarkeit des UKW-Empfangs. Ein Netzteil
befindet sich nicht im Lieferumfang (Angebot auf Anfrage). Wir empfehlen ein Standard 13,8 V DC Netzteil, zur Ausnutzung der möglichen Empfindlichkeit des RDR50 sollte kein Schaltnetzteil verwendet werden. Für den RDR50B ist
anstelle des standardmäßig eingebauten optischen Drehgebers (sehr stabil und lautlos, aber keine Rastung und nur geringer Schwungradeffekt) gegen Aufpreis der magnetisch rastende Drehgeber des RDR54 lieferbar. Der große
Edelstahl-Drehknopf ist immer angebaut. |
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Software-Update V104 (eng: V204) Der Touchscreen-Treiber des RDR50 wurde wesentlich verbessert. Er ermöglicht nun genaue Positionierungen durch “Ziehen” (Antippen und hin- und herschieben auf der Oberfläche).
Besonders genau geht das mit einem weichen Kunststoffstift für Touchscreens. Deshalb ist jetzt die Fläche des Spektrum-Diagramms für solche “Zieh-Bedienung” freigegeben. Einfach mit Finger oder Stift in das Diagramm
tippen und nach links oder rechts ziehen. Dadurch wird der gerade aktive Einstellwert ebenso verändert, als würde man am Drehgeber drehen. Wenn die Frequenzverstellung aktiv ist, hat diese Funktion folgenden Effekt:
Man kann eine beliebige Spektrallinie “Anfassen” (z. B. den Träger eines AM-Rundfunksenders) und im Spektrum hin- und herziehen. Etwa in den gelben Hörbereich, womit er sofort demoduliert wird. Dazu sollte die Schrittweite
(“Raster”) passend gewählt werden. Bei der oft üblichen Einstellung des Spektrums mit 160 Hz / Linie sind das ca. 1 kHz, bei höherer Auflösung etwa jeweils halbiert. Dann wandert das Spektrum exakt so im Diagramm, als hätte man es
tatsächlich gegriffen und verschoben (es “klebt” am Finger). |
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Die englische Bedienoberfläche V204. |
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Im Set Up Dialog ist eine neue Position vorhanden, womit die Ziehen-Funktion verändert werden kann:
Im ersteren Fall hat man damit 2 Einstellmöglichkeiten: Per Touch immer die Frequenz und per Drehgeber immer die jeweils aktive Einstellposition (z. B. Bandbreite oder Kerbfilter). Im zweiten Fall kann man den RDR50
ohne Benutzung des Drehgebers bedienen. Weitere Verbesserungen:
Wenn ein Lautstärkeregler angetippt wird, ist er nun für maximal 5 Sekunden als aktive Einstellposition verriegelt (siehe oben der Regler für den Lautsprecher). So wie jede andere Position auch, z. B. Frequenz oder
Bandbreite. Das bedeutet, der Regler kann nun auch mit dem Drehknopf verstellt werden. Oder per Ziehen auf dem gesamten Diagramm (wenn im Setup “alle Werte” ausgewählt ist). Wurde der Regler 5 Sekunden lang nicht
verändert, egal ob per Touch oder per Drehgeber, so springt die aktive Einstellposition wieder auf ihre ursprüngliche Stelle zurück. Natürlich kann auch schon vorher ganz normal jede Position angetippt und aktiviert werden. Die |
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Software-Update V305, 405 (englisch) und 505 (amerikanisch) Die Software wurde mit der Version Vx05 um folgende Features erweitert:
Es ist eine Version für den nordamerikanischen Kontinent hinzu gekommen. Der einzigste Unterschied zur englischsprachigen Version ist die andere Codierung der RDS-Programmtypen. |
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In der Bedienoberfläche sind im unteren Panel nun die Parameter der Regelung verfügbar. Damit können sie durch einfaches Antippen
schnell ausgewählt und verändert werden. Die Parameter werden für verschiedene Demodulatoren getrennt gespeichert (nicht für alle, FM-W benötigt z. B. keine) und bei Umschaltung der Demodulatoren automatisch wieder hergestellt.
Bei FM-Rundfunkempfang hat der Einstellwert “Weite” (üblicherweise für die Breite des Kerbfilters verwendet) eine andere Bedeutung. Er dient dann der Einstellung der Stereo-Basisbreite. Damit kann der Empfang von Mono (0 %) quasi
stufenlos bis Stereo (100 %) und sogar darüber hinaus bis doppelte Breite (200 %) eingestellt werden. Dieser Einstellwert wirkt direkt auf das Verhältnis zwischen Summensignal (im Spektrum links vom Pilotton bei 19 kHz und
Differenzsignal (zwischen Pilotton und den beiden “RDS-Höckern”). Wenn ein Sender mit RDS-Signal ausreichend stark empfangen wird, decodiert der RDR50 dass Signal und zeigt über dem Spektrum Programmtyp und Sendername an. Wenn
man auf eine der Anzeigen tippt, öffnet sich ein Informations-Dialog. Die seit Einstellung der Empfangsfrequenz decodierten Daten und ev. Fehler werden angezeigt. Wenn der Sender Radiotext übermittelt, erscheint dieser unten im
Dialog. Beim RDR54
kann der Dialog durch Taste “0” geöffnet werden, wenn die aktive Eingabemarke auf die Spektrumbreite gesetzt ist (gelbe Anzeige der horizontalen Auflösung über dem Diagramm zwischen den RDS-Anzeigen). Zur Kennzeichnung der Sonderfunktion leuchtet in diesem Fall die LED der “0”-Taste.
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Der Dialog zur Eingabe dezimaler Werte wurde deutlich erweitert. Er zeigt nun immer die ersten 11 Speicherplätze an. Beim Antippen
eines Platznamens (Demodulator + Frequenz) wird der Dialog geschlossen und das Gerät sofort mit den Daten aus diesem Platz eingestellt. Tippt man auf das “S” in einer Zeile, so wird die aktuelle Einstellung des Gerätes sofort auf
den betreffenden Platz geschrieben und der Dialog wird geschlossen. Es erfolgt keine weitere Warnung oder Rückfrage! Beim Antippen von “C” werden die Daten des Speicherplatzes gelöscht und der Dialog wird geschlossen. Wiederum
ohne weitere Warnung. Ein gelöschter Speicherplatz wird mit “frei” angezeigt und sein Aufruf hat keine Wirkung, die aktuelle Einstellung des Gerätes wird nicht geändert. Mit diesen Funktionen ermöglicht der Direkteingabe-Dialog
eine sehr effiziente und schnelle Verwaltung der ersten 11 Speicherplätze. Diese Plätze können ebenso wie die restlichen 52 natürlich weiterhin über den Memory-Dialog verwaltet werden. Weitere neue Funktionen wie Audiofilter und
Deemphasis-Umschaltung sind im Setup-Dialog vorhanden und entsprechen denen des Die Dateien für die aktuelle Software werden in jedes neue Gerät bei Auslieferung einprogrammiert und können kostenlos |
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Die Software wurde auf die Versionen V307 (deutsch), V407 (englisch) und V507 (amerikanisch) für alle Geräte erweitert. Folgende Änderungen sind enthalten (bitte auch das erweiterte
Handbuch auf der Homepage beachten!):
Die Software Vx07 inklusive der erforderlichen Tasks steht auf der |
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Das Mittelwertfilter kann bis auf 128 Mittelungen gestellt werden. Dadurch ist eine hohe Rauschunterdrückung möglich und das Bild wird “ruhiger”. Ideal für stabile Mess-Signale. Bei sich schneller ändernden Signalen (z. B. CW- oder SSB-Empfang) sollte eine geringere Mittelungsrate gewählt werden. |
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Das Minimum-Hold Filter erlaubt eine Absenkung der variierenden Signale und Hervorhebung stabiler Signale. Gut geeignet zum Auffinden sehr kleiner Träger oder Störsignale innerhalb des Rauschens. Besonders auch im Wasserfall. |
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Da die komplette Speicherverwaltung (außer Rückgängig-System) nun über den Direkteingabe-Dialog möglich ist, wurden die entsprechenden Punkte im Memory-Dialog ersetzt. Sie enthalten jetzt eine Wahlmöglichkeit für den automatischen Rücksprung von einem angewählten Einstellwert (z. B. Bandbreite oder Displayauflösung) zur Frequenz. Diese Option kann vollständig deaktiviert werden, nur für den Rücksprung von KH und LSP (wie bisher), oder von jedem Einstellwert aus frei gegeben werden. Die Verzögerungszeit zwischen letzter Bedienung des Einstellwertes und Rücksprung zur Frequenz ist einstellbar. Von KH und LSP wird immer doppelt so schnell zurück gesprungen. |
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Der Menüpunkt zur Schaltung der 5V Hilfsspannung am Mikrofoneingang ist weg gefallen. Dieser ist nicht mehr notwendig, da beim RDR50/54 der Eingang immer fest für „ICOM-Belegung“ verschaltet ist. Der freie Punkt wurde mit einer Einstellmöglichkeit für die VOX-Aktivierungsschwelle belegt. Die Schwelle kann in Prozent der Vollaussteuerung gewählt werden. Die Vollaussteuerung selbst ist mit dem Mikrofonpegel einstellbar und wird durch die Modulations-Balkenanzeige im
Sender-Panel der Bedienoberfläche angezeigt. Die VOX wird aktiviert, sobald der Modulationsbalken den eingestellten Schwellwert erreicht. Beim Einstellen eines Werts mit „AV“ vor dem Prozentwert wird eine Anti-VOX
Schaltung aktiviert. Diese setzt den internen Ansprechwert immer auf 99%, sobald ein Empfangssignal innerhalb der Demodulationsbandbreite (gelber Bereich im Spektrum) die Regelgrenze erreicht. Beim Ansprechen der Regelung durch ein
stärkeres Signal wird die VOX damit „taub“ und kann nur noch durch einen sehr hohen Mikrofonpegel (Vollaussteuerung) aktiviert werden. Liegt das Empfangssignal unter der Regelschwelle (Kanal frei), so arbeitet die VOX mit der
eingestellten Empfindlichkeit. Hinweis:
Durch Wahl der Regelschwelle, also des Einsatzpunktes der Regelung, kann der zulässige Empfangspegel bis zum Taubschalten der VOX beeinflusst werden. Fährt man die Regelung bis zum Rauschen herunter, so ist die Anti-VOX fast immer aktiv. Je höher die Regelgrenze, desto stärkere Signale können im Kanal vorhanden sein, ohne die Anti-VOX zu aktivieren.
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Aktueller RDR50C, hier eine silberne Spezialversion 50C2 für “Fenu”. |
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Für alle Geräte RDR50 stellt dieses Update eine wesentliche Erweiterung der Funktionalität bereit. Dazu wurde vor allem die bisherige “IQ-Direktausgabe” zur Übertragung des Empfangssignals
an die Soundkarte eines PC in einen Satz vollwertiger Demodulatoren erweitert. Diese arbeiten nicht im Spektrum-basierten Modus und bieten damit günstigere Eigenschaften zur Verarbeitung sogenannter “Digi-Modes” (RTTY, PSK31,
SSTV usw.). Dafür besitzen sie nicht die heraus ragenden Selektionseigenschaften und feinstelligen Einstellmöglichkeiten der Spec-basierten Demodulatoren. Im Grunde stellen die neuen Demodulatoren eine “Audio Hi-Q” Alternative mit
eingeschränkten Einstellmöglichkeiten zu den bisher vorhandenen dar, ähnlich dem AM-E Demodulator zum SYNC-Demodulator. Zur einfacheren Auswahl der nun 14 verschiedenen Demodulatoren öffnet sich beim Doppeltippen auf
den Einstellwert folgendes Auswahlmenü (bei schon aktivem Wert genügt einmal Tippen): |
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Beim Tippen auf eine Betriebsart wird das Menü geschlossen und der entsprechende Demodulator wird eingeschaltet. Das Menü ist
unterteilt in Spektrum-basierte Demodulatoren und solche in herkömmlicher Arbeitsweise (Zeit-Abtastwert-basiert). Bei letzteren sind zusätzlich zu den bisher schon vorhandenen (FM und AM-E) folgende hinzu gekommen:
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DIGI-Demodulator für RTTY, hier DWD mit Wetterdaten, Signal aus RLA2 |
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Die neuen Demodulatoren zeichnen sich gegenüber ihren Spektrum-basierten Pendants vor allem durch geringeren Klirrfaktor, konstante
Gruppenlaufzeit im Durchlassbereich und wesentlich geringere Signalverzögerung beim Empfang aus (nur wenige ms gegenüber ca. 180 ms bei Spec-basierter DSP). Damit sind sie vor allem zur Signalausgabe an die Soundkarte eines PC
geeignet. Die Ausgabe erfolgt auf den beiden Kanälen des Kopfhöreranschlusses getrennt als I- und Q-Signal. Das ermöglicht die Verwendung verbreiteter SDR-Software zur Weiterverarbeitung. Besonders im DSBQ-Modus mit 12 kHz
Bandbreite entspricht das Signal dem von einfachen Empfangsgeräten mit Direktmischer. RDR50 und 54 können somit als hochwertige SDR genutzt werden. Die Demodulatoren können auch zum Empfang von SSB- und CW-Signalen verwendet
werden. Die IQ-Ausgabe an den Kopfhörer erzeugt dann einen “quasi-räumlichen” Höreindruck. I- und Q-Signal sind dem rechten und linken Kopfhörer derart zugeordnet, dass eine Lokalisierung der Frequenzlage möglich ist. Ein Signal im
LSB wird als links liegend, ein Signal im USB als rechts liegend empfunden. Geräte mit Sender können in allen Betriebsarten die entsprechende Modulation erzeugen. Bei DIGI ist im Gegensatz zu CW (und allen anderen Betriebsarten)
die RX-Tonlage auch für den Sender wirksam, allerdings mit umgekehrtem Vorzeichen. Tonsignale aus einer Soundkarte o. ä. werden dadurch korrekt in den HF-Bereich transformiert, also nicht komplett ins USB (rechts von der
Mittenfrequenz), sondern um den Wert der CW-Tonhöhe nach unten (links) verschoben. |
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Klang-Trimmregler für Spektrum-basierte Betriebsarten |
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Die Spektrum-basierten Demodulatoren setzen das Audiosignal “stückweise” aus den gewählten Spektrallinien des HF-Signals zusammen.
Dafür verwenden sie Spektrallinien mit 20 Hz Auflösung. Naturgemäß kommt es bei nicht vollkommen exakter Frequenzeinstellung zu Verschiebungen der Signale innerhalb dieses 20 Hz-Rasters. Hörbar wird dies durch einen erhöhten
Klirrfaktor (rauher bzw. “digitaler” Klang). Alle Geräte ohne Sender erhalten mit Firmware Vx09 einen “Klangregler” zum Feintuning der Abstimmung. Dieser ähnelt einer “RIT” (Receiver Incremental Tuning) bei Analoggeräten. Durch
Verschiebung des Einstellreglers aus der mittigen 0-Position werden die Spektrallinien um maximal einige 10 Hz variiert. Damit kann immer eine optimale Position für besten Klang gefunden werden. |
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Einige weitere kleine Verbesserungen wie: |
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Die neue Firmware steht im Downloadbereich nach wie vor kostenfrei für alle Geräte zur Verfügung. |